Freitag, 20. September 2013
Donnerstag, 19. September 2013
Freitag, 13. September 2013
Montag, 26. August 2013
Mittwoch, 3. Juli 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Donnerstag, 16. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
ralph schuster
Walter Dahn über Ralph Schuster:
"Seine Malereien mit Buntstift auf Holz. (Was? Gibt’s das? Geht das?) Ja! Er macht es,
zeigt es vor, überzeugt. Aber Vorsicht: Hier ist weder schneller Überraschungseffekt noch sind vordergründige Surrealismen am Werk. Er malt uns ja keine, wie auch immer gearteten, Träume. Eher verschiebt er Gesehenes, Erinnertes, Erspürtes geschickt um ein Grad. (…) Schusters Arbeit ist für mich der Beleg einer fein durchdachten Homöopathie, die gleiches mit Gleichem »heilt«. Jeder verkackte Surrealismus wird durch kleine Einheiten eines anderen, spezifischen »Über- oder Unterrealismus« verdreht, wieder »ins Lot« gebracht. So entsteht das »labile Gleichgewicht« (siehe oben, etc. pp.)."
(in: Ralph Schuster: Peso, Revolver Verlag Berlin, 2012)
zeigt es vor, überzeugt. Aber Vorsicht: Hier ist weder schneller Überraschungseffekt noch sind vordergründige Surrealismen am Werk. Er malt uns ja keine, wie auch immer gearteten, Träume. Eher verschiebt er Gesehenes, Erinnertes, Erspürtes geschickt um ein Grad. (…) Schusters Arbeit ist für mich der Beleg einer fein durchdachten Homöopathie, die gleiches mit Gleichem »heilt«. Jeder verkackte Surrealismus wird durch kleine Einheiten eines anderen, spezifischen »Über- oder Unterrealismus« verdreht, wieder »ins Lot« gebracht. So entsteht das »labile Gleichgewicht« (siehe oben, etc. pp.)."
(in: Ralph Schuster: Peso, Revolver Verlag Berlin, 2012)
Dienstag, 26. März 2013
"When I think of children's gifts, I think of the actual existential challenges
with which all children present their parents - because they are who they are.
Children force us to consider our own destructive patterns; they take us beyond
the limit of pain and make us think about wether we are suitable to be parents inthe first place, they expose our shallow,pedagogical attempts at manipulation andinsist on our personal presence; they offend us by rejecting our good advice and guidance; they proudly and matter-of-factly assert their right to be different;
they act in destructive ways that force us to confront the fact that we have
slipped up.
To put it briefly: their unique competence makes such a great impression on us
that we either have to acknowledge it or lie to ourselves."
Jesper Juul_familylab.international
Mittwoch, 20. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
Sonntag, 17. Februar 2013
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